Jugendliche, die immer wieder durch Schlägereien, Alkoholexzesse, Vandalismus, Diebstähle oder andere Delikte auffallen, rufen in der Bevölkerung vielfach Ablehnung, Unverständnis, Sorge und Angst hervor. Obwohl einige dieser Verhaltensweisen zu beträchtlichen negativen Konsequenzen führen können, scheint das einige Jugendliche wenig zu beeindrucken.
- Was bewegt Jugendliche trotz negativer Konsequenzen, Normen (bewusst) zu brechen? Gehört dieses Verhalten entwicklungsbedingt zum Jugendalter?
- Was veranlasst manche Jugendliche, Straftaten zu begehen? Wie sehen ihre Lebens- und Erfahrungswelten aus?
- Wie deuten Jugendliche selbst ihr Handeln?
- Wie kann es gelingen, die Hintergründe von devianten Verhaltensweisen zu erkennen und zu bearbeiten?
- Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Grenzen der Prävention und Intervention aufgezeigt und diskutiert.
Zielgruppe: Fachpersonal Jugend- und Sozialarbeit - Gesundheitsbereich
Dauer: Ganztagsveranstaltung