Hilfe, mein*e Partner*in trinkt!

Info 12.3.2021 Facebook Teilen
Glas Liebe Alkoholsucht

Fotoquelle: pixabay.com

Wie kann ich als Angehörige*r Alkoholsucht erkennen und richtig handeln?

Sei es in der Partnerschaft, als Familienmitglied oder im Freundeskreis: Alkoholsucht ist eine Krankheit, die nicht nur Betroffene, sondern auch Sie als Angehörige*n trifft. Die Situation belastet Gefühle und Beziehung, eine Atmosphäre des Unwohlseins und der Verunsicherung macht sich breit: Handelt es sich eigentlich um Alkoholsucht? Sollen Sie etwas unternehmen? Und wenn ja, was können Sie tun?
 

Ab wann ist man Alkoholiker*in?

Der Begriff „Alkoholiker“ oder „Alkoholikerin“ wird umgangssprachlich zwar noch häufig gebraucht, Sie sollten aber wissen, dass das Wort eine Stigmatisierung der Betroffenen ist und häufig mit Eigenschaften wie „charakterschwach“ oder „willensschwach“ verbunden wird. Wir wissen jedoch, dass Alkoholabhängigkeit eine Krankheit und nicht Ausdruck schwachen Willens ist! Daher sprechen wir NICHT von Alkoholiker*innen sondern von Betroffenen einer Alkoholsucht, einer Alkoholabhängigkeit oder von Alkoholismus.
 

Anzeichen einer Alkoholabhängigkeit

Sie sorgen sich, weil Sie womöglich merken, dass beim Trinken nicht mehr der Genuss im Vordergrund steht, vielleicht sorgen Sie sich auch, weil Sie wahrnehmen, dass ihr*e Angehörige*r vermehrt zu Alkohol greift, sobald sich unangenehme Situationen oder Gefühle anbahnen. Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist der Übergang von Alkoholgenuss zum problematischen Gebrauch und zur Abhängigkeit meist fließend, allgemein deuten folgende Anzeichen auf eine Abhängigkeit hin:

 
  • Die nahestehende Person kann Alkohol kaum wiederstehen
  • Sie bemerken, dass die Alkoholdosis erhöht werden muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen und sich eine sogenannte Toleranz entwickelt
  • Interessen und Tätigkeiten werden aufgrund des Alkoholkonsums vernachlässigt
  • Sie bemerken Entzugssymptome z.B. Zittern der Hände, leichte Reizbarkeit usw.
  • Trotz schädlicher Folgen (körperlicher und geistig) wird weiterhin Alkohol konsumiert
Egal wie eng das Verhältnis zur Person, über die Sie sich sorgen ist, eines steht fest: Mit dem Trinken aufhören kann nur der alkoholkranke Mensch selbst.

Lügen und Alkoholprobleme

Sie haben bereits Versuche gestartet, die alkoholabhängige Person mit der Krankheit zu konfrontieren und sie zur Einsicht zu bringen, die betroffene Person leugnet aber, ein Problem zu haben.
Folgende Gesichtspunkte könnten Ihnen bekannt sein:
  • Verharmlosung: “Ich trinke doch nicht mehr als andere…“
  • Schuldzuweisung an andere: “Ich trinke, weil die mich entlassen haben.“
  • Rechtfertigungen: “Ich trinke, weil ich traurig bin.“
  • Aggressivität “Das geht dich nichts an!“
  • Herunterspielen “Ja, ich habe getrunken, aber nur zwei Gläser!“
Sie sollten wissen, dass das Leugnen ein Abwehrmechanismus und somit Teil der Krankheit ist: eine alkoholabhängige Person, die ihre Alkoholprobleme leugnet, tut dies, weil sie keinen anderen Ausweg sieht oder weil sie noch nicht dazu bereit ist, ihre Krankheit zu akzeptieren. Sich mit der Tatsache zu konfrontieren, abhängig zu sein, löst oft Angst aus und sich einzugestehen, die Kontrolle verloren zu haben, kann schwer zu akzeptieren sein. Als Nahestehende fühlen Sie sich machtlos, Sie sehen den Leidensdruck und wollen etwas dagegen tun.
 
Frage, Hinweis, Was

Was können Angehörige tun? - Sie sollten wissen:

  • Angehörige sind NICHT verantwortlich oder gar schuldig für die Alkoholprobleme einer anderen Person!
Sie haben das Gefühl, Sie müssten als Angehörige*r in der Lage sein zu helfen und haben Schuldgefühle, wenn Sie dieses Ziel nicht erreichen? Seien Sie sich bewusst: Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit die viele Ursachen hat. Die Frage nach der Schuld hilft dabei genauso wenig wie die Übernahme aller Verantwortung und Kontrolle. Sie können zwar versuchen, ihre nahestehende Person zu einer Veränderung zu motivieren – den Schritt muss sie jedoch selber tun.

 
  • Alkoholabhängigkeit zu überwinden braucht Zeit
Eine Alkoholabhängigkeit entsteht über längeren Zeitraum und kann nicht von heute auf morgen überwunden werden. Auch Sie brauchen Zeit anzunehmen, dass die Entscheidung und Verantwortung an der Situation etwas zu ändern, bei der betroffenen Person selbst und nicht bei Ihnen liegt.

Sie wissen nun, dass Sie nicht dafür verantwortlich sind, dass die nahestehende Person trinkt und auch nicht dafür, ob sich daran etwas ändert. Zudem wissen Sie, dass es nicht förderlich ist, die Verantwortung und die Konsequenzen für den Alkoholkonsum abzunehmen.
Vermutlich werden Sie sich fragen…
 

… Was bleibt als Handlungsmöglichkeiten übrig?

Helfen beginnt damit, achtsam mit sich selbst umzugehen, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, für sich selbst Sorge zu tragen und das eigene Verhalten zu hinterfragen!
  • Erlauben Sie sich ganz bewusst, Dinge zu tun, die Ihnen Freude machen
  • Pflegen Sie Ihr eigenes soziales Netzwerk
  • Erlauben Sie sich, mit Personen Ihres Vertrauens über Ihre Sorgen zu sprechen
  • Lassen Sie ihr Verhalten nicht von starren Rollenerwartungen beeinflussen
  • Trinken Sie nicht aus Solidarität mit
  • Nehmen Sie ihre Grenzen wahr und versuchen Sie diese auch klar zu setzen
  • Lassen Sie sich unterstützen und begleiten, so viel und so oft wie nötig! Unten angeführt, finden Sie Kontakte und Anlaufstellen – haben Sie den Mut, diese in Anspruch zu nehmen!
Hoffnung, Blume, Asphalt
Merken Sie sich:
  • Wenn Sie sich selbst zuwenden, bedeutet dies nicht, dass Sie sich von der betroffenen Person abwenden!
  • Vor- und Nachteile der eigenen Verhaltensmöglichkeiten abzuwägen ist herausfordernd – Sie haben das Recht, die Entscheidungen zu treffen, die IHNEN gut tun
  • Wenn Sie Verantwortung abgeben kann dies einiges auslösen, was genau, ist schwer abzuschätzen: vielleicht verändert sich die Haltung der betroffenen Person, vielleicht erleben Sie vor allem Veränderungen bei sich selbst, denn Loslassen entlastet! Auf jeden Fall kommt Bewegung in die Situation.
  • Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn der Alkoholkonsum durch die Veränderung zunächst für einen Zeitraum steigt – das kommt vor!
  • Auf dem Weg aus einer Abhängigkeit gehören Rückfälle häufig dazu. Diese dürfen nicht einfach als Misserfolge betrachtet werden. Rückfälle sind ein Zeichen dafür, dass man nach weiteren Möglichkeiten suchen muss, um einen Schritt weiter zu kommen. Die Entscheidung, sich wieder in Behandlung zu begeben, liegt bei der alkoholabhängigen Person.

Tipps für Gespräche

  • Beschreiben statt vorwerfen
Gehen Sie von sich aus: erklären Sie der nahestehenden Person, was Sie wahrnehmen, was Sie bewegt und was Sie besorgt, z.B.: «Ich beobachte, dass du viel trinkst, mir macht das Sorgen.»
Gehen Sie dabei weniger auf den Alkoholkonsum, sondern vielmehr auf die beobachteten Folgen ein «Ich sehe, dass du am Morgen Mühe hast, aufzustehen» oder «Ich stelle fest, dass du immer wieder
Dinge vergisst». Vermeiden Sie Vorwürfe wie: «Du trinkst zu viel» oder «Wie viele Gläser hast du schon wieder intus?»
 
  • Bemühen Sie sich um einen Dialog, an dem Platz für die Sichtweisen und Bedürfnisse beider Seiten ist.
Fragen Sie nach, wie Ihr Gegenüber die Situation sieht und sprechen darüber, was Sie sich wünschen und erwarten, was Sie in der gegenwärtigen Situation belastet und was Ihnen fehlt. Vergessen Sie dabei nicht: Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit und nicht Ausdruck eines schwachen Willens.

 

Was bedeutet Co-Abhängigkeit?

Was bedeutet Co-Abhängigkeit?

Sie übernehmen wichtige Aufgaben der betroffenen Person oder versuchen die Person mit Alkoholproblemen vor unangenehme Folgen (z.B. durch Entschuldigungen beim Arbeitsgeber) zu schützen? Bei diesen Versuchen verstricken Sie sich einerseits mehr und mehr in den Problemen der abhängigen Person, was schlussendlich an Ihren eigenen Kräften zehrt. Andererseits können solche Bemühungen unter Umständen das Aufrechterhalten der Situation begünstigen und führen selten zu einer Besserung der Lage.

Wenn Sie das Gefühl haben es zehrt zunehmend an Ihren Kräften suchen Sie das Gespräch mit einer Fachperson. Sie kann dabei unterstützen und Ratschläge im Umgang mit der alkoholkranken Person geben.
 

Und wenn Kinder da sind?

Und wenn Kinder da sind?

Wenn Kinder involviert sind, ist die Situation besonders herausfordernd., hHäufig kommt zur Sorge um die alkoholkranke Person, die Sorge um die Kinder hinzu. Es ist sehr wichtig für diese da zu sein. Der Alltag der betroffenen Kinder ist nämlich sehr oft von Unsicherheit sowie Scham- und Schuldgefühlen geprägt. Es ist wichtig, betroffenen Kindern Möglichkeiten zu bieten, über ihre Sorgen und Leiden zu sprechen, ohne dass sie deswegen fürchten müssen, ihre Familie zu verraten oder den abhängigen Elternteil bloßzustellen.
Folgendes könnte eine schützende Wirkung für Ihr Kind haben:
  • offen und altersgerecht mit einer Bezugsperson (das müssen nicht zwingendermaßen Sie selbst sein) über die Situation sprechen
  • sich als Eltern um eine stabile Beziehung zu den Kindern bemühen
  • Eine geregelte Tagesstruktur, Familienrituale und gemeinsame Unternehmungen
  • Stärkung des Selbstwertgefühls, der Fähigkeit, mit Schwierigkeiten umzugehen und der Fähigkeit um Hilfe zu bitten
  • Eigene Freizeitpläne und eine positive Lebenseinstellung

Hilfe und Unterstützung

Hilfe und Unterstützung

Sich in belastenden Situationen Unterstützung zu holen, zeugt von Mut und Kompetenz, wählen Sie einen Weg, der Ihnen entspricht und zögern Sie nicht, die jeweiligen Kontakte zu knüpfen.

FORUM PRÄVENTION: Erstberatung bei Zweifel, Fragen oder Sorgen um eine nahestehende Person
Kontakt:  0471 324 801 - info@forum-p.it
Adresse: Talfergasse 4, 39100 Bozen
 
PSYCHOSOZIALE BERATUNGSSTELLE DER CARITAS VINSCHGAU: Beratung, Information von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten bei Abhängigkeitsproblemen von Alkohol, Medikamenten u. nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten und anderen psychischen Erkrankungen
Kontakt: 0473 621 237 - psb@caritas.bz.it
Adresse: Hauptstr. 131, 39028 Schlanders

DIENSTE FÜR ABHÄNGIGKEITSERKRANKUNGEN
Bozen - Kontakt: 0471 907070 - serd-dfa.bz@sabes.it
Meran - Kontakt: 0473 251760 - serd.me@sabes.it
Brixen - Kontakt: 0472 813230 - dfa.bx@sabes.it
Bruneck - Kontakt: 0474 586200 - serd-bruneck@sabes.it

SPEZIALISIERTE THERAPEUTISCHE EINRICHTUNGEN

Alkoholambulanz HANDS: Rehabilitation, Therapie, Prävention, Unterstützung für Personen mit Alkohol- und Medikamenten-problemen, Beratungs- und Informationsgespräche für Angehörige, Selbsthilfegruppen
Kontakt Bozen: 0471 270 924 - info@hands-bz.it - Adresse: Duca-d’Aosta-Allee, 100, 39100 Bozen
Kontakt Ambolatorium Meran: 0473 221 793 -  merano@hands-bz.it -  Adresse: Kuperionstr. 6, 39012 Meran

THERAPIEZENTRUM BAD BACHGART: Rehabilitationszentrum für Alkoholabhängige
Kontakt: 0472 887 600 - badbachgart@sabes.it
Adresse: St. Pauls 56, 39030 Rodeneck
 
 
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