Alkohol bei Jugendlichen

Info 23.3.2021 Facebook Teilen
Getränke, bunt, Saftgläser, Cocktails

Bildquelle: https://pixabay.com

Wissenswertes im Umgang mit Alkohol bei Kindern und Jugendlichen

Sie sorgen sich als Elternteil, dass ihr Kind allzu früh beginnt, alkoholische Getränke zu konsumieren? Das ist verständlich: Kinder kommen heutzutage früher in die Pubertät, sind früher körperlich entwickelt und werden früher zu einigermaßen selbständigen Jugendlichen. Dadurch machen sie womöglich auch früher erste Erfahrungen mit Alkohol.

Als Elternteil können Sie viel dazu beitragen, dass Ihr Kind einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol erlernt: einen Umgang, der einen problematischen Konsum und eine mögliche spätere Abhängigkeit zu verhindern hilft. Durch Information und persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema können Sie ihr Kind unterstützen.
 

Warum trinken junge Erwachsene Alkohol?

Jugendliche - aber auch Erwachsene - trinken Alkohol
  • weil es zu besonderen Anlässen und Feiern (Geburtstage, Neujahr, Schulende) dazugehört
  • weil sie neugierig sind und selbst verschiedene Erfahrungen sammeln wollen
  • weil es ihnen schmeckt
  • weil sie die Wirkung mögen
  • weil sie glauben, sich dadurch besser zu unterhalten, da es die Stimmung hebt
  • weil die Freunde trinken
  • weil es anregt oder entspannt
  • weil Alkohol fast überall verfügbar ist

Wozu trinken Jugendliche Alkohol?

Das Jugendalter ist die Lebensphase der großen Herausforderungen, in der Jugendliche zahlreiche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen haben. Dabei ist es wichtig für Sie zu wissen, dass der Konsum von Alkohol hierfür womöglich ganz spezifische „Funktionen“ erfüllt, beispielsweise trinken Jugendliche gegebenenfalls Alkohol:
 
  • um in der Clique dazuzugehören
  • als Lückenfüller z.B. bei Langeweile, Einsamkeit, mangelnder Zuwendung
  • als „Starkmacher“ z.B. bei geringem Selbstwertgefühl, bei Unsicherheiten, bei Hemmungen …
  • als Übergangsritual z.B. um sich von elterlicher Kontrolle abzugrenzen und somit Unabhängigkeit und das eigenen Erwachsenwerden auszudrücken
  • um Probleme zu vergessen z.B. bei Schulschwierigkeiten, Konflikten in der Familie, Enttäuschungen, Liebeskummer...
  • um eine momentane - wenn auch scheinbare - Entlastung herbeizuführen
Fragezeichen, Insel, Meer
Versuchen Sie daher darauf zu achten, welche Möglichkeiten Ihr Kind allgemein hat, sich beispielsweise:
  • unter Freund*innen zugehörig zu fühlen
  • sich von der Familie abzulösen und Unabhängigkeit auszudrücken
  • mit belastenden Situationen umzugehen
  • Verantwortung für sich zu übernehmen
Bestärken Sie Ihr Kind darin, die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, sodass nicht ausschließlich auf Alkohol zurückgegriffen wird.

Das Umgehen mit Alkohol – und auch anderen Substanzen – muss gelernt werden und ist Teil der zahlreichen Entwicklungsaufgaben, die Heranwachsende zu bewältigen haben.
 

Was tun wenn meine Kinder Alkohol probieren wollen?

Was tun wenn meine Kinder Alkohol probieren wollen?

  • Unter 11 Jahren
sind Kinder zu jung für Alkohol, denn er ist bereits in geringen Mengen schädlich. Seien Sie Vorbild und sprechen Sie mit ihrem Kind über das Thema Alkohol.
  • Im Alter zwischen 12 und 13 Jahren
machen viele Kinder ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Sie sind neugierig, „probieren“, wollen wissen wie er schmeckt. In der Regel ist dies eine vorübergehende Phase. Keine Panik, aber darüber reden und aufmerksam sein.
  • Für die Altersgruppe 14-15 Jahre
ist die jugendliche Experimentierlust typisch. Sie verbringen mehr Zeit im Freundeskreis, die Konsumgelegenheiten nehmen zu und Alkohol ist praktisch überall erhältlich. Lernen Sie die Freunde Ihrer Kinder kennen und begleiten Sie ihr Kind darin, einen risikoarmen Umgang mit Alkohol zu lernen.
  • 16-jährigen Jugendliche
In dieser Altersgruppe ist es häufig notwendig, Regeln mit den Jugendlichen immer wieder neu auszuhandeln. Deren gemeinsame Erstellung bestärkt die Jugendlichen in ihrer Eigenverantwortung und ermöglicht eher Kompromisse. Sprechen Sie gemeinsam offen über Alkohol, um Risiken zu verringern, die mit dem Konsum verbunden sein können.Suchen Sie das Gespräch und stellen Sie klare Regeln auf.

Nähere Infos zu den oben genannten Punkten finden Sie in der Broschüre Rausch und Identität - Jugendliche in Alkoholszenen
Junge Erwachsene, die Alkohol trinken, finden hier Infos.
Orientierung, Kompass

Umgang mit Alkohol – wertvolle Tipps

Jugendliche zu begleiten bedeutet, ihnen einerseits die Möglichkeit zu geben, einen verantwortungsvollen, sich am Genuss orientierenden Umgang mit Alkohol zu erlernen, andererseits aber auch ihnen klare Grenzen zu setzen.

Nehmen Sie sich Zeit, über das eigene Konsumverhalten und Ihre Vorbildwirkung nachzudenken. Kinder sind nämlich aufmerksame Beobachter*innen und betrachten sehr kritisch wie ihre Eltern, die Verwandten und Freund*innen mit Alkohol und anderen Suchtmitteln umgehen. Nutzen Sie den Selbsttest zur Überprüfung Ihrer Selbsteinschätzung.

Zeigen Sie ihren Kindern, dass sie in bestimmten Situationen überhaupt keinen Alkohol trinken, beispielsweise im Straßenverkehr oder beim Sport. Eltern brauchen nicht gänzlich auf Alkohol zu verzichten, sie sollten jedoch einen mäßigen und genussvollen Alkoholkonsum vorleben und gegenüber ihren Kindern ganz klar Stellung beziehen. Als Obergrenze für einen risikoarmen Konsum bei Erwachsenen ohne gesundheitliche Vorbelastungen gelten - bei mindestens zwei alkoholfreien Tagen in der Woche – für Männer zwei Standardgläser und für Frauen ein Standardglas am Tag.
 
  • Seien Sie präsent und gestalten Sie Kontakt
  • Nehmen sie Anteil am Leben ihres Kindes: Wie geht es ihm allgemein? Wie läuft es in der Schule/ in der Lehre/ bei der Arbeit? Wie fühlt es sich im Freundeskreis/ in der Familie?
  • Stärken Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes möglichst früh und dauerhaft damit es eigenständig Entscheidungen treffen kann
  • Setzen Sie klare Grenzen
  • Überlegen Sie gemeinsam mit ihrem Kind, welches nach dem Ausgehen die besten Möglichkeiten sind, wieder sicher nach Hause zu kommen. Eine gute Möglichkeit hierfür kann der Shuttle Finder sein 
  • Reden Sie altersgerecht, sachlich und auf Augenhöhe mit ihrem Kind über Alkohol, dessen Wirkung, Risiken und Gefahren
  • Zögern Sie nicht, sich Informationen, Hilfe und Unterstützung zu holen (s. unten)
In der Broschüre „Alkohol - Ein Leitfaden für Eltern“ finden Sie genauere Infos zu den oben genannten Punkten.
Wegweiser

Wirkung von Alkohol

Wirkung von Alkohol

Alkohol gelangt schnell in den Blutkreislauf und verteilt sich im ganzen Körper. Dies hängt von unterschiedlichen Dingen ab, z.B. vom Alkohol- und Kohlensäuregehalt des Getränkes sowie von der Person, die ihn trinkt: Wurde vorher etwas gegessen? Wie sieht es um die Tagesverfassung aus? Hat sich der Körper auf eine bestimmte Dosis gewöhnt?...

Allgemein verändert Alkohol Im Gehirn die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns nach Alkoholkonsum nimmt schnell ab. Er beeinträchtigt die Konzentrations-, Reaktions- und Orientierungsfähigkeit. Dabei erhöht sich das Risiko für Unfälle.
 
Bei größeren Mengen besteht die Gefahr einer Alkoholvergiftung. Sie zeigt sich häufig in unregelmäßiger Atmung, Bewusstlosigkeit und Auskühlung der Haut. Das Risiko, dass Betroffene am Erbrochenen ersticken, steigt. Jugendliche sollten wissen, dass sie in diesem Fall den Rettungsdienst verständigen sollen.

Geringe Mengen Alkohol wirken meistens entspannend, enthemmend und stimmungssteigernd, Angstgefühle werden gedämpft. Wer zu viel Alkohol trinkt, schwächt sein Urteilsvermögen und wird weniger kritikfähig, die Risikobereitschaft steigt. Mit steigender Promillezahl kann die positive Stimmung schnell in Gereiztheit und Aggression umschlagen. Das Risiko steigt, Dinge zu tun, die im Nachhinein bereut werden. Durch den Kontrollverlust, steigt auch das Risiko Opfer sexueller Übergriffe zu sein. Ein problematischer Konsum von Alkohol kann zu körperlichen Schädigungen und zu Abhängigkeiten führen.

Kinder und Jugendliche reagieren empfindlicher auf Alkohol als Erwachsene. Ihre körperliche Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen, verschiedene Organe (Leber, Gehirn) sind noch nicht ausgereift. Das für den Alkoholabbau verantwortliche Enzym kann vom Körper, der sich in Entwicklung befindet, noch nicht in genügendem Ausmaß produziert werden. Durch das meist geringere Körpergewicht werden sie rascher betrunken und haben ein erhöhtes Risiko, Unfälle zu verursachen und körperliche Schäden zu erleiden.

Rauschwirkung und Alkohol im Blut sind unterschiedliche Dinge. Die Rauschwirkung hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise: Tagesstimmung, Gewöhnung, schnelles oder langsames Trinken etc. Wenn jemand gefühlt die Wirkung des Alkohols nicht „spürt“, bedeutet dies NICHT zwingendermaßen, dass der Alkoholgehalt im Blut gleich 0 bzw. gering ist.
Auch der Alkoholgehalt im Blut hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: z.B. Körpergewicht, Körperflüssigkeitsanteil und Geschlecht. So erreicht z.B. ein Mädchen aufgrund ihres geringeren Körperflüssigkeitsanteils wahrscheinlich einen höheren Promillewert, als ein Junge desselben Gewichts. Ebenso spielt die Zeit eine Rolle, denn durchschnittlich baut ein gesunder Körper pro Stunde 0,1 ‰ Alkohol ab. Es gibt zahlreiche Formeln, die zur Berechnung des Alkoholgehalts im Blut herangezogen werden können, wobei die resultierenden Zahlen immer als Richtwert und keineswegs als absolut zu deuten sind. Hier finden Sie unseren Promillerechner.
 

Was besagt der Jugendschutz?

Was besagt der Jugendschutz?

Jugendschutz
An Personen unter 18 Jahren darf in Italien grundsätzlich kein Alkohol verkauft oder verabreicht werden. Bei Übertretung gibt es Verwaltungsstrafen von 250 bis 1.000 Euro. Bei wiederholter Übertretung sind 500 bis 2.000 Euro und die Aussetzung der Betriebsgenehmigung vorgesehen. Der Konsum von Alkohol an sich ist nicht strafbar, auch nicht bei Personen unter 18 Jahren. Trunkenheit in der Öffentlichkeit kann unabhängig vom Alter mit einer Geldstrafe von 51 bis 309 Euro geahndet werden. Die Verabreichung von Alkohol an offensichtlich Betrunkene ist verboten und wird über den Artikel 691 des Strafgesetzbuches geregelt. (Stand Februar 2021)

Am Steuer eines jeglichen motorisierten Fahrzeugs gilt die 0,0 Promille-Grenze für:
  • alle Fahrer*innen unter 21 Jahren
  • alle Fahrer*innen in den ersten drei Jahren nach Erlangung des Führerscheins der Klasse B
  • alle Berufsfahrer*innen.
Wenn Minderjährige betrunken mit dem Scooter von der Polizei angehalten werden und der Alkoholgehalt im Blut zwischen 0,01 und 0,5 Promille beträgt, dann darf die betroffene Person den Autoführerschein erst ab 19 Jahren machen, bei höheren Werten erst mit 21 Jahren.

 

Rauschtrinken und "binge drinking"

Rauschtrinken und "binge drinking"

Wird in kurzer Zeit viel Alkohol getrunken und ein veränderter Bewusstseinszustand herbeigeführt, so spricht man von Rauschtrinken. Einher geht ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche und soziale Schäden. Ebenso steigt das Risiko, dass durch das eigene Verhalten auch andere Menschen zu Schaden kommen, z.B. bei der Arbeit, im Straßenverkehr oder im engeren Umfeld.

In den letzten Jahren hat sich der Begriff „binge drinking“ etabliert. Darunter versteht man den Konsum von fünf oder mehr Standardgläser bei einer Trinkgelegenheit.

Rauschtrinken wird mit „binge drinking“ oft gleichgesetzt, da jedoch ein genauer Zeitraum für die Trinkgelegenheit nicht festgelegt ist und diese theoretisch auch mehrere Stunden dauern kann, ist eine Gleichstellung der Begriffe problematisch.

Probleme erkennen und reagieren

Probleme erkennen und reagieren

Bei folgenden Situationen sollten Sie zeitnah reagieren und sich Hilfe und Unterstützung bei Fachpersonen holen:
 
  • Früher Einstieg (vor 15 Jahren)
  • Regelmäßiger Konsum von Alkohol und regelmäßige Alkoholräusche
  • Alkohol wird konsumiert, um sich besser zu fühlen, sprich zur Selbstmedikation
  • Das Kind trinkt, wenn es allein ist
  • Zusätzliche Probleme treten aufgrund des Alkoholkonsums auf: z.B. Probleme in der Schule, in der Lehre, in der Familie, im Freundeskreis, Streit, Schlägereien, Unfälle etc.

Hilfe und Unterstützung

Hilfe und Unterstützung

Der Weg in eine Beratungsstelle fällt oft schwer, Sie müssen sich davor jedoch nicht fürchten! Bedenken Sie:
  • Fachleute sind in der Lage, familiäre Probleme objektiv und mit einem professionellen Blick anzugehen
  • Sie können helfen, Missverständnisse zwischen Familienmitgliedern aufzuklären, um damit wieder eine Gesprächsbasis zu schaffen
  • Sie können beraten und dahingehend vermitteln, dass gemeinsame Lösungsschritte versucht werden
Bei Erziehungsfragen sind auch die FAMILIENBERATUNGSSTELLEN eine wichtige Hilfe. Ebenfalls Unterstützung erhalten Sie bei der SOZIALPÄDAGOGISCHEN GRUNDBETREUUNG für Jugendliche und Erwachsene, die in den Sozialsprengeln der Bezirksgemeinschaften bzw. des Sozialbetriebes Bozen eingerichtet sind.

PRÄVENTIONSPROGRAMME UND FACHBERATUNG
FORUM PRÄVENTION: Erstberatung bei Zweifel, Fragen oder Sorgen um eine nahestehende Person
Kontakt: Tel. 0471 324 801 - info@forum-p.it
Adresse: Talfergasse 4, 39100 Bozen

YOUNG + DIRECT: Beratung und Information für Jugendliche – vertraulich und kostenlos
Kontakt: Tel. 0471 - 060 430 - Jugendtelefon: 0471 155 155 1 - online@young-direct.it
Adresse: Johann Wolfgang Von Goethe Str. 42, 39100 Bozen

ELTERNTELEFON: Beratung und Informationen bei Erziehungsfragen
Kontakt: Grüne Nummer 800 892 829

SPEZIALISIERTE THERAPEUTISCHE EINRICHTUNGEN

DIENSTE FÜR ABHÄNGIGKEITSERKRANKUNGEN
Bozen - Kontakt: 0471 907070 - serd-dfa.bz@sabes.it
Meran - Kontakt: 0473 251760 - serd.me@sabes.it
Brixen - Kontakt: 0472 813230 - dfa.bx@sabes.it
Bruneck - Kontakt: 0474 586200 - serd-bruneck@sabes.it

PSYCHOSOZIALE BERATUNGSSTELLE DER CARITAS VINSCHGAU: Beratung, Information von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten bei Abhängigkeitsproblemen von Alkohol, Medikamenten u. nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten und anderen psychischen Erkrankungen
Kontakt: 0473 621 237 - psb@caritas.bz.it
Adresse: Hauptstr. 131, 39028 Schlanders

YOUNG HANDS: Anlaufstelle für Suchtverhalten bei Jugendlichen
Kontakt: Tel: 0471 270924 - WhatsApp/telegram 344 2956472
Adresse: Via Duca d’Aosta 100, 39100 Bozen

LA STRADA - EXIT: Beratung, psychologische Unterstützung und Vermittlung zwischen Eltern und Kindern durch Einzel-, Paar- und Familiengespräche oder Gruppentreffen.
Kontakt: Tel. 0471 203 111 - Kostenlose Nummer: 800 621 606 - exit@lastrada-derweg.org
Adresse: Parmastrasse 26/b, 39100 Bozen
 

 

 
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